Matratze bei Rückenschmerzen

Welche Matratze hilft bei Rückenschmerzen?

Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden an Rückenschmerzen.  Gehörst du auch dazu? Machst du dir jeden Tag Gedanken und versuchst deine Symptome zu lindern? Woran viele dabei erst spät denken ist die eigene Matratze.

Auf der falschen Matratze zu schlafen kann Rückenprobleme verursachen oder bestehende Beschwerden verschlimmern.

Im Gegenzug dazu verbessert eine ergonomische Matratze die Haltung beim Schlafen enorm: Die Muskeln können sich entspannen und du liegst bequem. Das fördert zudem einen gesunden, erholsamen Schlaf.

Eine Matratze, die alle Probleme löst?

Natürlich gibt es nicht die eine perfekte Matratze, auf die alle Menschen zurückgreifen sollten. Sondern es ist enorm wichtig, eine Matratze zu wählen, die zur eigenen Schlafposition passt und dich ergonomisch bestmöglich unterstützt.

Viele Experten sind sich einig: Die richtige Matratze kann bestehende Rückenbeschwerden verbessern.

Du leidest selber an Rückenproblemen oder fühlst dich nach dem Aufwachen oft verspannt? Dann empfehlen wir dir eine mittelfeste Matratze, die genug Stützung bietet.

Rücken, Seite oder Bauch – Was unterschiedliche Schlaftypen beachten sollten

Du bist auf der Suche nach einer neuen Matratze, die deine Rückenprobleme verbessert und dich in deiner Schlafposition bestmöglich unterstützt. Dann solltest du besonders auf folgende Punkte achten:

Rückenschläfer

Die Matratze sollte hart genug sein, den unteren Rückenbereich ausreichend zu stützen. Gleichzeitig sollte die Unterlage aber auch weich genug sein, um den Körper zu konturieren.

Eine zu harte Matratzen stößt die Wirbelsäule ab, während eine sehr weiche nicht genug Abstützung bietet. Eine mittelfeste Matratze ist hier die ideale Wahl.

Seitenschläfer

Die perfekte Matratze für einen Seitenschläfer mit Rückenproblemen ist eine minimal weichere Alternative. So können Schultern und Hüften einsinken, was die Ausrichtung der Wirbelsäule unterstützt.

Bauchschläfer

Wer auf dem Bauch schläft, sollte sich generell nach einer etwas härteren Matratze umsehen. Auch hier ist es enorm wichtig, dass der Körper nicht durchhängt. Dies führt nämlich bereits nach kurzer Zeit zu Rückenbeschwerden.

Bei den meisten Menschen herrscht streng genommen nicht bloß eine Schlafposition vor. Viele bewegen sich nachts und wechseln zwischen den verschiedenen Liegepositionen.

Matratzentipp: In sehr vielen Fällen eignen sich deshalb besonders Viscoschaummatratzen für Menschen die an Rückenschmerzen leiden.

Diese Art der Matratze ist fest, isoliert aber dennoch die Bewegungsübertragung. Außerdem bietet eine Viscomatratze hervorragende Druckentlastung.

Worauf solltest du beim Matratzenkauf besonders achten?

Die richtige Matratze kann einiges verbessern und hat viel Einfluss auf uns. Sie formt und beeinflusst unseren Körper, die Statur und unseren Schlaf, ohne dass uns das vielleicht klar ist.

Auf welche Punkte zu beim Kauf der neuen Matratze besonders achten solltest, wenn du unter Rückenproblemen leidest, erfährst du hier:

Mittelfeste Matratze unterstützen die Wirbelausrichtung

Unsere Wirbelsäule besteht aus drei sanften C-förmigen Kurven: Diese beinhaltet zum Beispiel die Halswirbel, Brustwirbel und Lendenwirbel. Es ist enorm wichtig, die Krümmung des Rückens aufrechtzuerhalten, wenn wir im Bett liegen.

Wird diese Haltung nicht unterstützt, kann es zu chronischen Rückenschmerzen kommen. Um diese Stützung und Entlastung zu gewährleisten, liefern mittelfeste Matratzen die besten Ergebnisse.

Gedächtnisschaum lindert Schmerzen und beugt vor

Viscoschaum gibt es in unterschiedlichen Festigkeiten: Je nach Bedürfnis finden sich hier zum Beispiel auch weiche oder mittelfeste Matratzen. Das Material unterstützt die Kurven der Wirbelsäule ausreichend, um die muskulöse und knöcherne Struktur des Rückens zu festigen.

Deshalb eignen sich Viscoschaummatratzen am besten, um die Ausrichtung der Wirbelsäule zu gewährleisten und so Rückenschmerzen langfristig vorzubeugen.

Die ideale Matratze ist dabei weder zu hart, noch zu weich. Sie passt sich dem Körper an und bietet dennoch eine feste Oberfläche, die nicht zum Durchhängen neigt.

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